Bitte melden Sie sich unverbindlich über das folgende Formular an:
Anmeldung Auslandpraktikum
Anmeldeschluss 3. Dezember 2024
Erasmus+ Mobilitätsprojekt
Informationen für Teilnehmer (PDF):
Informationen für Ausbildungsunternehmen (PDF):
- Allgemeine Informationen für Unternehmen
- Hinweise der Nationalen Agentur beim BIBB zur Freistellung von Auszubildenden
Erasmus+ ist das Förderprogramm der Europäischen Union für den Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung. Innerhalb der Berufsbildung werden Mobilitätsprojekte durch organisierte Lernaufenthalte im europäischen Ausland in Form von beruflichen Praktika, Ausbildungsabschnitten und Weiterbildungsmaßnahmen gefördert.
An dem Projekt beteiligen sich verschiedene Schulen, Partnereinrichtungen und Unternehmen:
- Partnership Europa in Cork (Irland)
- Accentuate Limited in Newcastle upon Tyne (England)
- Pole Positions Longyearbyen auf Spitzbergen (Norwegen)
- South Savo Vocational College in Mikkeli (Finnland)
- ROC Friese Poort in Drachten (Niederlande)
- I.E.S. Ramón Menéndez Pidal in A Coruña (Spanien)
- I.E.S. San Clemente in Santiago de Compostela (Spanien)
- Partnership International in Valencia (Spanien)
- Esmovia Training and Mobility in Valencia (Spanien)
- INM Immobilien in Palma (Spanien)
- European School of Englisch Ltd in St. Julians (Malta)
- Fortes Impresa Sociale in Vicenza (Italien)
- Sun and Fun in Paphos (Zypern)
- Neumann University in Aston / Pennsyilvania (USA)
Darüber hinaus sind Praktika in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten und weiteren Ländern wie Island, Lichtenstein, Norwegen und Mazedonien möglich.
Ab 2022 sind ebenfalls Praktika in Ländern außerhalb Europas möglich.
Teilnehmer sind in erster Linie Auszubildende der KBS Nordhorn, die sich im zweiten und dritten Ausbildungsjahr befinden sowie Schüler der Kaufmännischen Assistenten für Fremdsprachen und Korrespondenz bzw. Informationsverarbeitung. Alle Schüler des dualen Systems können sich bewerben, der Schwerpunkt liegt dabei im kaufmännischen Bereich. Auszubildende aus den Berufsfeldern Gesundheit und IT sind ebenfalls angesprochen.
Ziele der transnationalen Kooperation sind die Qualitätsverbesserung der Ausbildung durch den Erwerb interkultureller Schlüsselqualifikationen für die Auszubildenden. Bedeutsam für die Berufsbilder im kaufmännischen Bereich sind zudem die zunehmende internationale Ausrichtung und damit zwingend einhergehend die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens.